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Welche Geschichte hat Antisemitismus
Gegen die Forderungen von Humanismus und Aufklärung bleibt der christliche Antijudaismus während der Frühen Neuzeit in ganz Europa wirkmächtig. In Verbindung mit sozialen Revolten führt er sogar zu Massakern.

Was ist Antisemitismus
Sekundärer Antisemitismus ist eine Form des Antisemitismus, die der Erinnerungs- oder Schuldabwehr dient. Er deutet jüdische Menschen als Kollektiv, das durch seine bloße Existenz die Erinnerung an die Verbrechen des Nationalsozialismus wachhält und gezielt einsetzt.

Spannungsfelder
Bei Bezugnahmen auf den Nahostkonflikt kommt es immer wieder zu antisemitischen Deutungen, Äußerungen oder Handlungen.

Welche Geschichte hat Antisemitismus
Im modernen Antisemitismus löst sich der christliche Judenhass von seiner religiösen Motivation und wird zum weit verbreiteten gewaltförmigen „kulturellen Code“, aus dem Pogrome und der Holocaust hervorgehen.

Welche Geschichte hat Antisemitismus
Heutiger Antisemitismus hat seine Wurzeln in den religiösen Vorurteilen und Stereotypen der Ablehnung des Judentums durch das Christentum. Im Mittelalter kommen weitere Motive hinzu. Judenfeindschaft zielt zunehmend auf die Abstammung und führt zu Verfolgung und Austreibung.