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Kölnische Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit e. V.

Das Modellprojekt Jederzeit wieder! Gemeinsam gegen Antisemitimus der Kölnischen Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit e.V. hat sich zum Ziel gesetzt, gezielte politische Bildungsarbeit gegen Antisemitismus im Kölner Raum voranzubringen. Vor allem Jugendliche und junge Erwachsene sollen zu einer intensiven Auseinandersetzung mit der Thematik angeregt werden. Das Projekt baut auf vier Säulen auf, die ineinandergreifen und miteinander verzahnt sind:

  •  Entwicklung von Materialien,
  •  Erprobung der Materialien in Form von Bildungsseminaren, Workshops und weiteren Veranstaltungen für Schüler_innen,
  •  Evaluation und Weiterentwicklung von pädagogischen und didaktischen Materialien für eine Bildungsarbeit gegen Antisemitismus,
  •  Weiterreichung der Materialien an pädagogische Multiplikator_innen (Tagungen, Workshops) und Publikationen dieser.

Homepage

 

Schwerpunkte: 

Workshops

Fortbildungen

Publikationen

Komeptenzzentrum für Prävention und Empowerment

Das Kompetenzzentrum für Prävention und Empowerment bei der Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland e.V. (ZWST) verbindet zwischen Wissenschaft und Praxis und setzt zielgruppenspezifische Bildungs- und Beratungsangebote in vier Handlungsbereichen um: Antisemitismusprävention, Community Coaching, Beratung von Betroffenen antisemitischer Gewalt und Fach- und Politikberatung. Die Programme richten sich je nach Bedarf und Handlungsfeld sowohl an jüdische als auch an diverse andere Akteur*innen, Multiplikator*innen und Fachkräfte aus Wissenschaft, Bildung, Politik und Medien. Das Zentrum fördert darüber hinaus einen intersektionalen, auf Multiperspektivität und coalition building gerichteten Austausch zwischen verschiedenen Communities und schafft Schutz- und Erfahrungsräume für Betroffene, Aktivist*innen und Expert*innen.

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Schwerpunkte: 

Beratung

Coaching

Fortbildungen

Kreuzberger Initiative gegen Antisemitismus (KIgA) e. V.

KIgA e. V. arbeitet bundesweit und international zu den thematischen Schwerpunkten: jüdisches Leben und  Antisemitismus, muslimisches Leben und antimuslimischer Rassismus, Islamismus, Nahostkonflikt, jüdisch-muslimische Beziehungsgeschichte sowie Erinnerungskulturen in der vielfältigen Migrationsgesellschaft, insbesondere zeitgemäße Erinnerung an die Shoah.

Bewusst werden für verschiedene Zielgruppen angemessene und sinnvolle Zugänge für komplexe, sensible und politisch brisante Inhalte geschaffen. Die vielfältigen Aktivitäten und Angebote reichen von Workshops und Seminaren in Schulen und für Menschen unterschiedlicher Altersgruppen, über Jugendaustausch, Bildungsreisen, Vorträge, Filmvorführungen, Ausstellungen etc.

Außerdem veranstaltet die KIgA internationale Konferenzen und Tagungen, Informations- und Diskussionsveranstaltungen, bietet Fachaustausch und Beratung sowie Trainings zur Sensibilisierung und Qualifizierung, die insbesondere Fachkräften, Multiplikator/innen und Gremien aus den Bereichen Bildung, Sozialarbeit, Kultur, Politik und Verwaltung zugutekommen.

Konstant werden neben der aktuellen Bildungsarbeit neue Methoden in Modellprojekten entwickelt, die sich mit neuen gesellschaftlichen Herausforderungen befassen. Beispielhaft dafür sind Projekte, die junge Geflüchtete in die politische Bildung einbeziehen, ihre Erfahrung berücksichtigen und darüber neue Zugänge zu historisch-politischer Bildung suchen und auch Projekte, die junge, vorwiegend muslimisch sozialisierte Jugendliche auf den Einsatz in der politischen Bildungsarbeit in Schulen, Moscheegemeinden und Jugendeinrichtungen vorbereiten.

Homepage

 

Schwerpunkte: 

Projektschultage

Seminare

Fortbildungen

Beratung

Multikulturelles Forum e. V.

Das Multikulturelle Forum e. V. (MkF) ist eine regional verankerte Migrantenorganisation mit internationalen Kooperationen und vielfältigen Kompetenzen auf dem Gebiet der Integration von MigrantInnen. Mit seinen inzwischen über 100 hauptamtlichen MitarbeiterInnen setzt sich das MkF seit 1985 für die Förderung und Unterstützung von MigrantInnen in beruflicher, sozialer sowie politischer Hinsicht ein. Neben einer Hauptstelle in Lünen besitzt der Verein Zweigstellen in Bergkamen, Hamm, Dortmund sowie Düsseldorf und ist regional sowie überregional aktiv.

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Das Modellprojekt „Objektiv - Junge Medienmacher mit Durchblick“ schärft anhand spezieller Workshop-Formate den Blick dafür, inwiefern und auf welche Weise in verschiedenen Medienformaten jüdische Klischees, Stereotype, Vorurteile und Antisemitismen verbreitet werden. Dabei finden sowohl deutschsprachige Medien (Filme, Serien, Nachrichtensendungen, Zeitschriften, Zeitungen, Social Media u.v.m.) als auch türkische, arabische oder russische Medien Berücksichtigung.

Projektinformationen

Schwerpunkte: 

Beratung

Fort- und Weiterbildung

(Jugend-) Austausche

Workshops

[m²]: miteinander mittendrin. Für Demokratie – Gegen Antisemitismus und Rassismus

Die Fachstelle [m²] ist Teil der Info- und Bildungsstelle gegen Rechtsextremismus des NS-Dokumentationszentrums der Stadt Köln. Im Schwerpunktbereich ‚Antisemitismus‘ bietet sie ein breit gefächertes Bildungsangebot für Schüler*innen und Multiplikator*innen unterschiedlicher Altersgruppen an. Alle pädagogischen Angebote sind dauerhaft verfügbar und unkompliziert sowie kostenfrei buchbar.

Die Fachstelle verfolgt das Ziel, mit ihren Bildungsangeboten möglichst viele Menschen in Köln zu erreichen – und dies unabhängig ihrer gesellschaftlichen Positionierung, ihrer Herkunft oder ihrer religiösen Zugehörigkeit.

Unter dem Motto „informieren – sensibilisieren – stark machen. kontinuierlich!“

  • informieren die Mitarbeiter*innen der Fachstelle über Antisemitismus in seinen unterschiedlichen Erscheinungs- und Kommunikationsformen sowie seine Funktionen.
  • zeigen sie auf, dass es wichtig ist, Antisemitismus im Zusammenhang mit Rassismus zu thematisieren und die beiden Themen nicht isoliert und voneinander getrennt zu betrachten.
  • sensibilisieren sie für die Gefahren und Folgen von Diskriminierung.
  • motivieren sie Menschen, sich aktiv für eine offene, demokratische Gesellschaft und ein solidarisches Miteinander zu engagieren.
  • bestärken sie Menschen darin, sich gegen Antisemitismus und Rassismus zu positionieren und Courage zu zeigen.

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Schwerpunkte: 

Workshops

Seminare

Fort- und Weiterbildungen

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